Testosteron Enantat kaufen

Aktive Zeit: 5-7 Tage
Durchschnittliche Dosen: 200-500mg jeden vierten Tag
Zweck: Masse, Stärke
Betrieb: Solide Gewinne seit der dritten Woche
Dosierungsdauer: 8-12 Wochen
Nachweisbarkeit: bis zu 3 Monate
Eigenschaften: hoch anabole, stark androgene, starke Aromati

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Vorwort zu Testosteron

Wenn es um Testosteron geht, so hat man es mit einem sehr weitreichenden Thema zu tun. Vor mir auf dem Schreibtisch liegt gerade ein Stapel von Testosteron-Studien ausgebreitet, der ca. 200 Seiten umfasst. Und das Buch, in dem ich eben geblättert habe, und das ausschließlich das Thema Testosteron behandelt, ist gut 500 Seiten dick.
Da wir mit diesem Text ein Steroidprofil zu Testosteron Enantat liefern möchten, und auch nicht das Risko eingehen wollen, den geneigten Leser zu langweilen, müssen wir einige Schwerpunkte setzen. Die werden aussehen wie folgt:

  • Zunächst werden wir einen Blick auf die Geschichte werfen, die zu den Testosteron-Estern geführt hat, wie wir sie heute kennen und damit natürlich auch zum Testosteron Enantat.
  • Anschließend betrachten wir das Thema Testosteron und Muskulatur. Dazu gehört z.B., bei welcher Dosis Testosteron Enantat welche Wirkung zu erwarten ist. Auch die Mechanismen, über die Testosteron zum Aufbau von Muskulatur führt, wollen wir näher beleuchten.
  • Jedes anabole Steroid kann Nebenwirkungen verursachen. Dazu gehören androgene und östrogene Nebenwirkungen, Veränderungen der Cholsterin- und Leberwerte sowie der Effekt auf die endogene Hormonproduktion. Wir werden darstellen, wie hier die Lage bei Testosteron aussieht.
  • Die verschiedenen Testosteron-Ester haben eine unterschiedliche Pharmakokinetik. Wir gehen hier genauer auf die von Testosteron Enantat ein.
  • Und last not least werden wir ein Fazit zu Testosteron Enantat abgeben.

 

Geschichte des Testosterons

Testosteron Enantat únd GeschichteWenn man es genau nimmt, dann hat die exogene Zufuhr von Testosteron eine sehr lange Geschichte. Denn es ist ca. 4000 Jahre her, als ein Inder namens Sushruta in seinen Ayurveda-Schriften die Verabreichung von Extrakten aus Tierhoden zur Behandlung von Impotenz beschrieb.

Blickt man in die etwas jüngere Vergangenheit, dann stößt man auf den Namen Charles Eduard Brown-Sequard. Anfang Juni 1889 verkündete der 72jährige Medizinprofessor einer verblüfften Pariser Öffentlichkeit, er habe eine Art Jungbrunnen entdeckt und auch schon an sich selbst ausprobiert. Der „Jungbrunnen“ bestand aus einem flüssigen Extrakt von Hunde- und Meerschweinchenhoden, den er sich wiederholt gespritzt hatte. Er war der Meinung, sich seither körperlich kräftiger und geistig frischer zu fühlen. Ganz ungeniert ließ er verlauten nun sogar wieder im hohen Bogen urinieren zu können …
Ob die Extrakte ihm wirklich etwas Gutes getan haben, ist wohl fraglich, aber immerhin gilt er als Vater der modernen Endokrinologie. Denn er hattte als erster festgestellt, dass Organe Botenstoffe produzieren können, die wiederum andere Organe beeinflussen.

Bis Testosteron dann tatsächlich isoliert und synthetisiert werden konnte, sollte es noch etwas dauern. Die erste androgene Substanz, bei der die Isolierung gelang, war Androsteron (ein Testosteron-Metabolit). Das war 1931, und der deutsche Forscher Butenandt konnte mit seinem Team gerade mal 15 mg Androsteron aus 15.000 Litern Urin gewinnen.
Bis zur Isolierung von Testosteron selbst dauerte es nochmal 4 Jahre. Die gelang David et al. 1935 – 5 mg aus einer Tonne Rinderhoden …
Zu der Zeit arbeiteten mehrere Gruppen von Wissenschaftlern an der Erforschung der Sexualhormone, und ebenfalls im Jahr 1935 gelang den Teams von Butenandt und Ruzicka etwa zeitgleich die Entschlüsselung der chemischen Struktur von Testosteron. Die Synthese folgte kurz darauf. Für ihre Entdeckungen erhielten Butenandt und Ruzicka 1939 den Nobelpreis.

Man munkelt heute übrigens, dass die deutschen Sportler schon bei der Olympiade 1936 die Vorzüge von Testosteron zu schätzen wussten …

Nachdem man Testosteron erst einmal künstlich herstellen konnte, ging die Entwicklung sehr zügig weiter. Die Patente für Testosteron-Propionat und Testosteron-Cypionat wurden 1941 angmeldet. Methyl testosteron folgte 1945. Bis zum Testosteron Enantat sollte es dann aber noch etwas dauern – es wurde 1958 patentiert.


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